In der Industrie ist bekannt, dass Avocadoöl, Arganöl und Kokosöl ideal sind für die aut. Jedoch sticht nun Hanföl als ein weiteres Mittel besonders hervor. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, dieser Sachlage nachzugehen.
Cannabis (oder zu deutsch: Hanf) ist keine bloße Droge. In der Gesellschaft wird die Pflanze aber mit einem Rauchzustand in Verbindung gebracht. Hanf hat viele positive Eigenschaften auf den menschlichen und tierischen Organismus. Es kann Entzündungen hemmen, schmerzen lindern und vor allem auch entspannen. In der Kosmetikindustire kommt Cannabis ebenfalls gut an — es entsteht daraus eine schöne, straffe und gesunde Haut.
Die Hanfpflanze kann aber deutlich mehr
Hanf ist keine neue Entdeckung. Die Pflanze gibt es seit über 30.000 Jahren und so wirklich bekannt wurde die Pflanze aber erst in den 1930er-Jahren, obwohl in der Antike bereits ebenfalls Cannabis zur Medizin angewandt worden ist.
Die Pflanze kam aber in den Verruf einer ganzen Industrie. Ein Wirkstoff — THC — verursacht nämlich einen Rauschzustand und deshalb wurde die Pflanze beinahe weltweit verboten. Mittlerweile findet Cannabis aber wieder Anwendung in der Medizin. So zum Beispiel zur Behandlung von Krebs, multipler Sklerose und Nervenschmerzen.
Der Vorteil dabei ist, dass die Patienten entweder weniger Schmerzmittel einnehmen müssen (Cannabis verstärkt jeweils die Wirkung) oder vollständig darauf verzichtet werden kann.
Hanföl oder CBD? Gibt es einen Unterschied?
Durch den Hype kommt es immer mehr zu Produkten mit Hanf. Ein beliebtes Produkt ist Hanföl, welches aus Hanfsamenöl hergestellt wird. Die Samen werden dabei gepresst und sind aufgrund ihrer Zusammensetzung durch ungesättigten Fettsäuren (Omega 3) sehr wertvoll. Ein Hanföl hat dabei auch die Cannabinoide wie CBD und THC inne — allerdings in kleiner sehr geringen Dosierung. Der Grenzwert von THC liegt bei 0,2 Prozent. Die Cannabinoide fördern die Produktion von Hautzellen und wirken insgesamt noch entzündungshemmend.
Ein CBD Öl hingegen legt den Fokus rein auf das CBD. Es enthält so gut wie kein THC und hat damit keinerlei Einfluss auf die Psyche. Das Öl wird dabei aus Blättern, Blüten oder Stängeln gewonnen. Kosmetikprodukte setzen auf eine Kombination aus CBD Öl und Hanf Öl. Die Nordic Oil CBD Erfahrungen zeigen ein durchweg positives Bild.
So wirkt Hanf auf der Haut
Die Produkte sind mit den essenziellen Fettsäuren bestückt und werden direkt von der Haut aufgenommen. Hierdurch wird durch Hanföl die natürliche Schutzbarriere unterstützt, weswegen Paktieren oder Giftstoffe aus der Umwelt nicht eindringen können — es kommt zu einer verminderten Bildung von Pickeln.
Die Haut wird und bleibt gesund und wird mit Feuchtigkeit versorgt, wodurch zusätzlich Falten reduziert werden. Das passiert durch die Gamma-Linolensäure, welches sich durch Wasser an die Hautzellen bindet.
Generell ist die Fettsäure sehr wichtig für die Haut und dies hat wiederum eine große Auswirkung auf Neurodermitis. In der Kombination wird auch Nachtkerzenöl hinzugegeben, welches seit kurzem auch gegen Neurodermitis angewendet wird.
Das steckt in Hanföl
Die menschliche Haut benötigt die Fettsäuren, welche vor allem im Hanföl in einem guten Verhältnis vorliegen. Der Körper wird innen und außen durch Cannabis gestärkt. Für die Haut zählen die relevantesten Inhaltsstoffe, hierunter zählen: Omega 3 Fettsäuren, Omega 6 Fettsäuren, Gamma-Linolensäure, Linolsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure, Vitamin B1 und B2, Natrium, Eisen, Zink, Magnesium, Mangan und Kupfer.